Jürgen Messensee: “Was zu tun war, habe ich getan”
Donnerstag, 5 September, 2013Er male keine Bilder, sagt Jürgen Messensee. Das, was an den Wänden hängt, seien Relikte des Erinnerns, des Nachdenkens.
Und Messensee denkt viel nach; über Parallelwelten und -zeiten, über Orte, Entfernungen, über die Unendlichkeit des Seins und die Zeitlosigkeit der Kunst. Vor allem über das, was hinter dem Sichtbaren sichtbar gemacht werden kann durch die Kunst. [...]